Das Thaynger Altersheim steckt in einer schweren Krise. Jetzt redet der ehemalige Leiter Michael Bührer erstmals über seinen mysteriösen Abgang: Er sei Opfer einer Intrige geworden.
Es brennt im Thaynger Altersheim. Die Gewerkschaft VPOD hat Gespräche mit ehemaligen und aktuellen Angestellten geführt und vor ein paar Wochen an einer Medienkonferenz heftige Vorwürfe erhoben. Im Altersheim herrsche ein System von Mobbing, Günstlingswirtschaft und Machtmissbrauch. Seit vor einem halben Jahr zwei neue Heimleiterinnen übernommen hatten, hätten über ein Dutzend Mitarbeitende gekündigt. Im Zentrum der Kritik: Gemeindepräsident Marcel Fringer, der von den Problemen gewusst, aber nicht gehandelt habe.
Seither ist einiges ins Rollen gekommen. Der Gemeinderat hat eine Untersuchung in Auftrag gegeben. Im Einwohnerrat wurde eine Interpellation eingereicht. Was sich in Thayngen aber nach wie vor viele fragen: Wie sind die beiden neuen Heimleiterinnen überhaupt zu ihrem Job gekommen? Warum war ihr Vorgänger, der das Heim aus einer Krise geführt und jahrelang zur allgemeinen Zufriedenheit geleitet hatte, plötzlich weg? Was ist mit Michi Bührer passiert?
Michael Bührer, der damalige Heimleiter, hat sich im vergangenen Jahr zurückgezogen. Wenn er etwas sagte, hielt er sich an die mit dem Gemeinderat vereinbarte Kommunikation: Er habe «gesundheitshalber» gekündigt. Nun aber will er erstmals erzählen, was damals wirklich passiert ist. Er sagt: «Ich habe es satt, sogar meine Freunde anlügen zu müssen.»
Michael Bührer, wie geht es Ihnen?
Nicht gut. Seit diese Geschichte vor einigen Wochen aufgekommen ist, fühle ich mich wieder wie damals bei meinem Abgang aus dem Seniorenzentrum. Ich schlafe schlecht, bin unruhig, mein Gesicht ist wieder halbseitig taub geworden. Was mir damals passiert ist, hat mich kaputt gemacht.
Gehen wir zuerst ein paar Jahre zurück. Im Sommer 2020 wurden Sie als neuer Thaynger Heimleiter eingestellt, ein GVS-Logistiker ohne Erfahrung und Ausbildung im Heimbereich.
Ja, Sie haben mich damals in der AZ ja auch verrissen deswegen.
Ich dachte tatsächlich nicht, dass Sie der Aufgabe gewachsen sind. Das Heim steckte ja in einer Krise. Wie sind Sie eigentlich zu Ihrem Job gekommen?
Damals herrschte tatsächlich eine gigantische Krise: 80 von 100 Mitarbeitenden hatten das Heim verlassen, mein Vorgänger, Stefan Dennler, hatte seine Mitarbeitenden bespitzelt und musste gehen, nachdem er Geld veruntreut hatte. Eines Tages fragte ich an einer Feuerwehr-Sitzung den damaligen Gemeindepräsidenten Philippe Brühlmann: Du Philippe, kann es denn so schwer sein, dieses Heim zu leiten? (Bührer lacht)
Sie waren damals bereits Kommandant der Thaynger Feuerwehr. Wie viele Leute haben Sie dort geführt?
86. Aber das waren alles Freiwillige, nur der Materialer hatte ein 50-Prozent-Pensum. Jedenfalls sah ich einen Tag nach der Sitzung mit Brühlmann das Zeitungsinserat: Heimleiter gesucht. Darauf habe ich mich beworben. Ich wollte das Heim wieder zum Strahlen bringen.
Sie haben sich damals gegen die Konkurrenz durchgesetzt, weil Sie einer aus dem Dorf waren. Den Stallgeruch gewichtete man höher als Fachkompetenz.
Man wollte das Heim beruhigen, und ich schien dafür der Richtige zu sein. In den ersten beiden Jahren im Seniorenzentrum absolvierte ich parallel die Heimleiter-Weiterbildung. In dieser Zeit verdiente ich weniger als die Pflegedienstleiterin. Eines Tages, an einer Heimleitertagung, fragte mich ein anderer Schaffhauser Heimleiter: Warum, um Himmels Willen, hast du dieses Haus übernommen? Ich antwortete: Einen Laden, der läuft, kann ja jeder führen.
Ihr Vater war auch schon Heimleiter.
Genau, ein paar Jahre lang. Auch ein Quereinsteiger.
Das Thaynger Altersheim ist ein ziemlich grosser Laden für einen Quereinsteiger. Es ist der grösste Betrieb der öffentlichen Hand und verschlingt ein Viertel des gesamten Gemeindebudgets.
140 Menschen arbeiteten zu meiner Zeit dort.
Wie war das damals, als Sie im Seniorenzentrum anfingen?
Das grösste Problem war, dass über 50 Prozent der Mitarbeitenden temporär beschäftigt waren; heute waren sie da, morgen kamen sie vielleicht bereits nicht mehr. Solche temporären Angestellten übernehmen natürlich keine Verantwortung, sie einzuarbeiten lohnt sich kaum. Mit meiner damaligen Pflegedienstleiterin verstand ich mich aber sehr gut. Wir kamen aus verschiedenen beruflichen Bereichen, hatten verschiedene Blickwinkel auf das Heim und konnten uns gegenseitig korrigieren und ergänzen. Sie sagt heute noch, das sei damals die beste Zeit gewesen.
Als Sie angefangen haben, wütete die Corona-Pandemie.
Das hat es nicht einfacher gemacht. Aber es hat das Heim auch zusammengeschweisst. Ich war fast permanent dort, an den Samstagen baute ich manchmal mit Kollegen in der Schulschreinerei Möbel für das Heim. Die Stimmung veränderte sich damals merklich, die Menschen wurden fröhlicher. Einmal sagte ein Mann zu mir: Vor einem Jahr hätte ich hier an die Haustür gepinkelt, heute wohnt meine Frau bei Ihnen im Heim.
Ein halbes Jahr nach Ihrem Einstieg als Heimleiter fing im Januar 2021 Marcel Fringer als neuer Gemeindepräsident und Heimreferent an. Wie haben Sie ihn erlebt?
Wir hatten es gut. Ich kannte Marcel ja schon seit vielen Jahren, einmal waren wir sogar zusammen mit anderen Kumpels in den Ferien. Die berufliche Zusammenarbeit blieb aber auf einer professionellen Ebene. Wir hatten vereinbart, dass ich mich bei ihm melde, wenn etwas nicht läuft. Wenn er nichts von mir hört, ist alles in Ordnung. Er kam dann ab und an mit seiner Frau zum Zmittag ins Heim und wir telefonierten regelmässig. Die Strategie, wie wir das Heim wieder auf Vordermann bringen, entwickelte ich aber mit meinem Team, für die operative Leitung war ich ja allein zuständig.
Als ich Marcel Fringer vor einigen Monaten für die AZ porträtierte, stellte er es eher so dar, dass er das Heim aus der Krise geführt habe.
Das sehe ich etwas anders.
Hört man sich im Pflegeheim um, hört man, dass Sie immer überall waren und sich für vieles verantwortlich gefühlt haben. Hatten Sie Mühe, sich abzugrenzen?
Ja klar. Sie müssen verstehen: Besonders im ersten Jahr und auch später lastete ein riesiger Druck auf meinen Schultern – durch den Gemeinderat, durch den Einwohnerrat, durch die Medien.
Bald ging es dem Heim finanziell besser und immer mehr temporär Angestellte bekamen eine Festanstellung. Man hört aus dem Heim, dass Sie ein beliebter Chef gewesen seien, obwohl Sie immer geradeheraus und manchmal auch unzimperlich Ihre Meinung gesagt hätten. Sie sassen fest im Sattel. Doch irgendwann begann das umzuschlagen.
Ja, 2022. Wir hatten damals sehr viel Stress im Haus. Es gab beispielsweise keine Personalabteilung. Bei 140 Mitarbeitenden hatten wir jeden Tag mit Verträgen zu tun, Mitarbeitergespräche dominierten die Agenda. Ausserdem nervte mich zunehmend, dass die Vorgänge in der Verwaltung dermassen schleppend liefen. Wenn ich im Gemeinderat einen Antrag stellte, wartete ich wochenlang, bis der Entscheid fiel. Im Einwohnerrat diskutierten Leute ohne Fachwissen über Dinge, die für uns von grosser Relevanz waren. Da wurden Projekte gebodigt, die gar niemand durchschaut hatte.
Als Leiter eines öffentlichen Heims waren Sie in eine Verwaltung eingebunden, in einen demokratischen Prozess.
Ja klar, das war mir schon bewusst. Damals ist einfach wahnsinnig viel zusammengekommen. Irgendwann merkte ich: Den Michael, der hier vor zwei Jahren angefangen hatte, gab es nicht mehr.
Sie entwickelten ein Burnout.
Ja. Im März 2023 bekam ich Ohrenschmerzen und meine rechte Gesichtshälfte wurde taub. Beim Blick in den Spiegel dachte ich, ich hätte einen Schlaganfall. Der Mundwinkel hing runter, ich konnte das Gesicht halbseitig nicht bewegen. In der Notfallaufnahme stellten sie eine Fazialisparese fest. Die Ohrenentzündung hatte den rechten Gesichtsnerv angegriffen. Die Ursache war der Stress.
Und dann?
Ich war drei Wochen krankgeschrieben, stieg dann schrittweise wieder ein und nach zwei Monaten arbeitete ich wieder voll. Das war Ende April. Aber meine Rückkehr hatte ich mir anders vorgestellt.
Wie meinen Sie das?
Bald nachdem ich zurückgekommen war, kam eine Bereichsleiterin zu mir, verlangte ein Zwischenzeugnis und sagte, dass sie und fünf weitere Mitarbeiterinnen unzufrieden seien mit mir. Ich fand aber leider nicht heraus, was genau das Problem war. Im Rückblick vermute ich: Damit fing ein Machtspiel an. Ein Machtspiel, das ich schliesslich verloren habe.
Bleiben wir noch kurz bei dieser Bereichsleiterin.
Wir hatten schon seit einiger Zeit Differenzen und waren oft nicht einer Meinung. Ich war mit ihrer Arbeitsleistung nicht immer zufrieden, andere Abteilungsleiterinnen zeigten im Vergleich viel mehr Engagement. Ich bin aber zu wenig diplomatisch an die Sache herangegangen und habe nicht gut geführt.
Da hat sich zwischen Ihnen beiden also ein Konflikt hochgeschaukelt.
Als ich eine engagierte Mitarbeiterin der Bereichsleiterin unterstützen wollte, die Bereichsleiterausbildung zu machen, ist die Situation eskaliert.
Weil Sie eine Konkurrentin der Bereichsleiterin gefördert hatten?
Mir ging es dabei überhaupt nicht um Konkurrenz. Das war einfach eine gut qualifizierte und motivierte Mitarbeiterin, die ich fördern wollte.
Bald danach sind Sie plötzlich von der Bildfläche verschwunden.
Am Freitagmorgen, den 29. September 2023, standen plötzlich drei Gemeinderäte in meinem Büro. Sie waren nicht angemeldet, aber ich merkte schnell, dass die nicht einfach einen Kaffee mit mir trinken wollen. Sie drückten mir ein Dokument mit dem Titel «Vorsorgliche Auszeit / Freistellung (befristet bis 4. Januar 2024)» in die Hand. Stellen Sie sich einmal vor, wie es Ihnen gehen würde, wenn Sie aus dem Nichts ein solches Schreiben vorgelegt bekämen (Bührers Stimme zittert).
Gab es keine Anzeichen dafür?
Ich hatte Marcel Fringer und einem weiteren Gemeinderat mehrmals mitgeteilt, dass es mir nicht gut gehe. Schliesslich boten sie mir Hilfe an, doch zu diesem Zeitpunkt war es eigentlich schon zu spät. Fringer riet mir dann, die Feuerwehr abzugeben, aber es war ja nicht die Feuerwehr, die mich belastete, sondern das Heim.
Was stand im Papier, das Ihnen vorgelegt wurde?
Auf eineinhalb Seiten waren meine beruflichen Erfolge aufgelistet, ich wurde in den höchsten Tönen gelobt. Da stand auch, dass mich der Gemeinderat unbedingt zurückhaben wolle. Dann kamen die Vorwürfe. Einige sah ich ein, andere schienen mir völlig aus der Luft gegriffen. Da gab es etwa einen Sexismus- und einen Rassismus-Vorwurf, die je auf einer einzigen Bemerkung basierten: Einmal hatte ich gegenüber Marcel Fringer gesagt, eine Frau, die im Seniorenzentrum arbeite, könnte ein Model sein. Einmal hatte ich in einem Gespräch beim Zmittag im Heim eingewendet, dass ein ausländischer Mitarbeiter, der sich einbürgern lassen wollte, dafür eine Prüfung ablegen müsse.
Bei den Vorwürfen ging es vor allem darum, dass Sie sich abfällig geäussert hätten?
Ja, im Grunde sagten sie, dass ich in meiner Kommunikation und in meinem Ton immer wieder entgleise. Sie warfen mir vor, dass ich über den Einwohnerrat und den Gemeinderat geschimpft hatte. Dass ich laut und aufbrausend gegenüber einer Mitarbeiterin geworden war, die einen sehr hohen Geldbetrag in den Sand gesetzt hatte, indem sie trotz mehrmaliger Erinnerung mehrfach Fristen verpasst hatte. Am meisten traf mich aber die Aussage, ich sei «wie Dennler», mein wegen Veruntreuung verurteilter Vorgänger. Als ich das las, brach ich innerlich zusammen.
Was passierte dann?
Ich musste die Freistellung unterschreiben. Die Gemeinderäte bestanden auf Wunsch von Bereichsleiterinnen darauf, dass ich umgehend das Haus verlasse und den Kontakt zu den Mitarbeitenden abbreche. Ohne Vorankündigung, ohne formelle Abmahnung, nachdem ich immer gute Qualifikationsgespräche hatte. Zu den Vorwürfen durfte ich mich auch nicht äussern, ich musste sie einfach hinnehmen. Erst einen Monat später, am 24. Oktober, konnte ich an einer Sitzung mit dem Gemeinderat Stellung beziehen. Fringer sagte damals zu mir, ich müsse mich «aus Zeitgründen» nicht zu allen Vorwürfen äussern. Aber natürlich habe ich mich zu jedem einzelnen Punkt geäussert. Zu jedem einzelnen! Mit den Mitarbeitenden, welche sich angeblich über mich beschwert hatten, durfte ich mich aber nie an einen Tisch setzen.
Wie reagierte der Gemeinderat auf Ihre Rechtfertigung?
Der Titel des Schreibens wurde von «Freistellung» in «Bezahlte Auszeit» abgeändert. Ausserdem stellte sich heraus, dass es sich beim schwerwiegendsten Vorwurf, ich sei «wie Dennler» gewesen, um ein Versehen handelte. Die Gemeinderäte sagten, sie hätten das «falsch geschrieben». Als ich das hörte, brach ich innerlich noch einmal zusammen.
Mir scheint, dass der Gemeinderat Sie nicht abservieren, sondern Ihnen im Gegenteil eigentlich helfen wollte. Dass er dabei jedoch ziemlich unbeholfen vorgegangen ist.
Ja, das glaube ich auch. Zumindest damals. Bei diesem zweiten Gespräch wurde nochmals betont, dass man mich zurückhaben und mir Zeit geben wolle. Doch während meiner angeordneten Auszeit hatten zwei Frauen interimistisch die Heimleitung übernommen; eine davon war die Bereichsleiterin, mit der ich einen Konflikt hatte. Als die beiden Frauen im Rahmen meines geplanten Wiedereinstiegs mit dem Gemeinderat zusammensassen, äusserten sie auf einmal noch weitere aus der Luft gegriffene Vorwürfe gegen mich. Sie sagten, sie sähen keine weitere Zusammenarbeit mit mir, und sie stellten ein Ultimatum: entweder sie oder ich.
Woher wissen Sie das?
Das steht im Protokoll des Gemeinderats, ich kann es Ihnen zeigen. (Bührer zeigt einen Ausschnitt des Protokolls.) Hier steht, eine weitere Zusammenarbeit mit mir werde von den beiden «ausdrücklich verneint». Meine Rückkehr «würde die Kündigung des Kaderteams sowie weiterer (möglicherweise zahlreicher) Mitarbeitender nach sich ziehen, was die Aufrechterhaltung des Betriebs akut gefährdet.» Und weiter: «Der Gemeinderat erachtet daher eine Rückkehr von Michael Bührer ins Seniorenzentrum als nicht gegeben, da dies den Schutz des Betriebes, von Bührer selber, der Mitarbeitenden und der Bewohnenden in Frage stellt.»
Es gab also tatsächlich ein Ultimatum durch die beiden Frauen. Nach Ihrem Abgang übernahmen die beiden die Heimleitung, ohne dass die Stellen ordentlich ausgeschrieben worden wären. Sehen Sie da einen Zusammenhang?
Ja. Meine Absetzung war geplant. Ich kann das nicht beweisen, aber vieles spricht dafür.
Wie haben Sie reagiert, als Sie merkten, dass Sie abgesägt wurden?
Wir haben uns auf ein gegenseitiges Auflösen des Vertrages geeinigt, der Gemeinderat konnte mir wegen meiner Krankschreibung ja nicht kündigen. Als ich Mitte Dezember 2023 im Altersheim den Schlüssel abgab, flossen viele Tränen. Die Mitarbeiterinnen und Bewohner verstanden nicht, warum ich einfach so gehe. Dieses Interview gebe ich auch, weil ich heute noch ständig mit dieser Frage konfrontiert werde. Ich kann diese Geschichte nicht ewig in mich hineinfressen. Jetzt freue ich mich aber auch auf die Zukunft. Diese Woche habe ich einen neuen Job bei der GVS Gruppe angefangen, wo ich schon zuvor gearbeitet hatte. Als Feuerwehrkommandant möchte ich weiterhin mit dem Gemeinderat zusammenarbeiten. Und ich hoffe, dass sich die Situation im Altersheim schnell wieder beruhigt.
Die AZ hat sowohl dem Thaynger Gemeindepräsidenten Marcel Fringer wie auch den beiden heutigen Heimleiterinnen die Möglichkeit gegeben, die Vorwürfe von Michael Bührer zu kommentieren. Allesamt verzichten sie auf eine Stellungnahme. Marcel Fringer schreibt, der Fall Bührer sei personalrechtlich abgeschlossen. Die Vorwürfe würden aber im laufenden Verfahren untersucht. Gemäss Gemeinderat Rainer Stamm, der die Untersuchung koordiniert, werde jedoch lediglich die Amtszeit der beiden neuen Heimleiterinnen untersucht. Das bedeutet, dass der Fall Bührer nicht untersucht wird.