Kräuter, Dreifaltigkeit und Queerfeminismus: Lara Gretener ist eine Wicca, eine moderne Hexe. Ein Porträt.
Unter Lara Greteners Stiefeln schmatzt das feuchte Moos. Der Wald ist hellwach. Amseln singen, ein Specht klappert in den Bäumen, Dornen verfangen sich im knielangen, weissen Kleid der Schaffhauserin. «Hier sind wir», sagt sie und deutet auf einen weichen Flecken Erde. Hier also der Ort, an dem wir an diesem milden Nachmittag den Hexensabbat Ostara feiern; noch am Tag zuvor habe sie just an dieser Stelle ein Reh gesichtet, sagt Lara Gretener und stellt den Weidenkorb ab.
Die 28-jährige Städterin ist eine Wicca, eine moderne Hexe. Und Ostara ist eines von acht Jahreskreisfesten, das sie jedes Jahr um diese Zeit zelebriert, einer von vielen Teilen ihrer Religion, in die sie uns heute Einblick gibt. Ostara ist das Fest der Tagundnachtgleiche, ein Sabbat, der für den Neuanfang steht, für Fruchtbarkeit, das Aufwachen der Natur und das Erstarken der Sonne nach einem dunklen Winter.
«Möchtest du die Kerzen anzünden?», fragt Lara Gretener und hält mir Zündhölzer entgegen. Zuvor hat sie eine runde, weisse Decke auf dem Moos ausgebreitet, und während ich getrocknete Rosenblätter rundherum verteilte, baute sie den Altar auf: ein Bildnis der Göttin Eostre, nach Osten gerichtet; ein Pentagramm, ein Rosenquarz, ein Ei, ein kleiner Hase, zwei Kerzen und ein getrockneter Strauss Rosen. Auf der weissen Decke, um die wir uns schliesslich setzen, liegen weitere Utensilien bereit, deren Bedeutung sich erst nach und nach erschliessen werden. Der erste Schritt: eine Räucherung.
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Die Wicca-Bewegung, der sich die Schaffhauserin Lara Gretener angeschlossen hat, ist jung. Zwar geht das englische Wort für Hexe, «witch», sprachgeschichtlich auf «Wicca» zurück; die neopaganische Religion hingegen wurde erst in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts begründet.
Nicht jede moderne Hexe bezeichnet sich als Wicca und nicht jede Wicca als Hexe. Die Anhängerinnen und Anhänger sind zudem kaum in grösseren Organisationen miteinander verbunden, sondern vielmehr in sogenannten Coven, Zirkeln also, die im Idealfall 13 Mitglieder haben. Darum ist kaum zu erfassen, wie viele Menschen sich in der Schweiz der Religion angeschlossen haben. Lara Gretener schätzt ungefähr 5000 Anhängerinnen und Anhänger. In Schaffhausen kennt sie, abgesehen von ihrem Partner Pascal, niemanden, die oder der sich in gleichem Masse als Wicca versteht.
Und selbst wenn: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die religiösen Überzeugungen decken würden, ist klein. «Im Wicca ist jeder und jedem frei, woran er oder sie glaubt», sagt Gretener, «sei dies nun eine höhere Kraft, eine Göttin oder ein Gott, oder auch an gar nichts Grösseres». Die Bewegung ist geprägt von Individualismus; der Erkenntnis und Gestaltung des Selbst sowie dem Prinzip der Eigenverantwortung misst sie einen hohen Wert bei.
Seit der Begründung haben sich darum verschiedenste Ausprägungen und Stile etabliert – manche mit traditioneller Ausrichtung, andere mit ägyptischen Bezügen, wieder andere mit keltischen Gottheiten. Gemein ist ihnen hingegen eine hohe Naturverbundenheit. Orientierung bietet Wiccas der Jahreskreis, der über die vier Jahreszeiten hinweg acht Feste definiert: Das Jahr beginnt an Samhain, der Nacht auf den 1. November – es ist das ursprüngliche Neujahresfest der Kelten. Jul, die Wintersonnenwende, wird vom 20. bis 25. Dezember gefeiert. Imbolc, das Fest der Reinigung und des Lichts, findet Anfang Februar statt. Ostara, die Frühlingstagundnachtgleiche, fiel heuer auf die Montagnacht von dieser Woche. Darauf folgen Beltane – im Volksmund bekannt als Walpurgisnacht –, das Mittsommerfest Litha, Lughnasadh und schliesslich Mabon, das die Ernte und gleichzeitig die Herbsttagundnachtgleiche zelebriert.
Unter all den Ausprägungen und Bewegungen hat Lara Gretener die Dianische als für sich richtig erklärt, wie sie später schildert. Der Name bezieht sich auf die römische Göttin Diana, welche im Mittelalter als Herrin der Hexen galt. Im Zentrum steht die dreifaltige Göttin, die als Jungfrau, Mutter und alte Weise gleichermassen verkörpert ist. Ihr Symbol hängt auch heute an Greteners Stubenfenster: ein zunehmender, ein voller und ein abnehmender Mond.
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«We all come from the Goddess, and to her we shall return, like a drop of rain flowing to the ocean.» Aus der Musikbox, die für das Ritual neben der Spitzendecke platziert ist, dringt leiser Frauengesang. «Wir alle kommen von der Göttin her, und zu ihr sollen wir zurückkehren, wie ein Regentropfen, der in den Ozean fliesst.» In einen honigmelonengrossen Kessel, der mit Sand aus dem Rhein und mit verschiedenen Kräutern und Blüten gefüllt ist, legt Lara Gretener eine brennende Kohle. Dann fächert sie mit drei zusammengebundenen Federn in der Hand in jede Himmelsrichtung – und schliesslich mit drei Schlenkern auch über mich und sich selbst. Mit dieser Räucherung rufe sie die Elemente an und heisse uns willkommen, erklärt sie.
Die meisten der Sprüche der Wiccas sind auf Englisch, der Herkunft der Religion im angelsächsischen Raum geschuldet. Etwa jener, mit dem wir getrocknete Lavendel-, Kamillen- und Rosenblüten segnen, bevor wir sie in ein Gläschen Honig geben: «Eostre, bless my home, family and friends, May your love and blessings never end.» – «Segne mein Heim, meine Familie und Freunde, Möge deine Liebe und dein Segen nie enden.»
Der erste Teil des Rituals ist also dem Aussen gewidmet; der zweite hingegen richtet sich ins Innen. Auf einen Zettel schreiben wir beide, was wir diesen Frühling loslassen wollen – und geben das Stück Papier, zusammen mit weiteren getrockneten Kräutern, ins brennende Feuer im Kessel. «Als nächstes darfst du die Schnur zur Hand nehmen, die in den Farben Weiss, Rot und Schwarz – für die dreifaltige Göttin – vor dir liegt», leitet Gretener an. Was immer wir diesen Frühling neu angehen möchten, visualisieren wir in dieser Schnur und binden einen Knoten, der die Kraft dieses Wunsches freilassen soll. «Wenn dein Projekt sich erfüllt hat, kannst du die Schnur verbrennen», erklärt sie, «dann wird der Knoten nie wieder gelöst». Ostara: der Moment des Aufräumens wie des Aufbruchs.
Wir hören ein Rascheln und werden dem lieblichen Duft der verbrennenden Blüten kurz entrissen. In der Nähe schleichen tatsächlich junge Wildschweine durchs Geäst. «Das ist doch magisch, nicht?», fragt Lara Gretener, das Staunen in den Augen.
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Magie und Natur: Für die Schaffhauserin ist das eine ohne das andere nicht denkbar. Es sei doch so krass, erzählt sie später bei Kaffee und Melissenwasser, wie nach einem kahlen Winter alles wieder lebendig wird. «Darauf kann ich jedes Mal vertrauen. Und dieses immer Wiederkehrende, das ja auch im Jahresrad der Wicca symbolisiert ist, das ist für mich Magie.»
Die Wurzeln von Greteners Naturverbundenheit liegen in ihrer frühsten Kindheit, bei der Grossmutter. Eine ihrer ersten Erinnerungen überhaupt stamme aus deren Garten direkt am Rhein, wo sie jeweils Blumen pflückte und kleine Sträusse band. «Meine Grossmutter hat ein unfassbares Wissen über die Zusammenhänge der Natur», schwärmt Gretener, «sie weiss enorm viel über Pilze, oder sie kann die Enten beobachten und daraus Schlüsse aufs Wetter ziehen.» Diese Nähe zur Umwelt hat die Enkelin Lara gleichermassen fasziniert wie angesteckt. Aufgewachsen ist sie zwar reformiert, wenn auch ohne grossen Bezug zur Institution Kirche; das Gefühl von Spiritualität und Ehrfurcht sei in diesem Kontext aber nicht entfacht. Sondern eben im Garten und in den Wäldern. Einmal habe sie sogar daran herumstudiert, ob sie nicht doch die Jägerinnenausbildung machen möchte – obschon sie kein Fleisch isst.
Im Teenageralter begann Lara Gretener, einen Namen und ein Gefäss für dieses Gefühl zu suchen. Sie stiess auf die neureligiöse Bewegung der Wicca. Gretener kaufte sich ein erstes Hexenbuch, besuchte das Schweizer Hexenmuseum im Aargau, und bald wusste sie: Was sie da am Entdecken war, dem entsprach, wie sie fühlte.
Damit begann ein Findungsprozess, der auch heute nicht abgeschlossen ist. Wicca sein bedeutet ständiges Lernen, sich hinterfragen, an sich arbeiten. Darum kann Lara Gretener auch Jahre später nicht mit Gewissheit sagen, woran sie genau glaubt. «Ich habe sehr geschwankt: von starkem Atheismus über Agnostizismus bis hin zum Glauben – oder vielmehr zur Hoffnung –, dass da etwas Grösseres ist als ich selbst», sagt sie. Die dreifaltige Göttin, die in der Dianischen Wicca-Bewegung im Mittelpunkt steht, ist für sie ein Sinnbild. «Ich sehe sie als Repräsentantin für alles, was wir erleben. Die Jungfrau, die Mutter und die weise Frau zeigen sich in den Jahreszeiten, aber genauso in der eigenen Entwicklung: Wir haben Zeiten voller Tatenkraft und Stärke, wir können das Produkt unserer Arbeit ernten, und wir haben Abschnitte des Rückzugs und der Dunkelheit. Das gehört zum Leben dazu, das Wachstum wie die Vergänglichkeit.»
Nun, im Frühling, liegt das Schwergewicht auf der Jungfrau und dem Wachstum. Symbolisch schliessen wir das Ritual im Wald daher mit einem Samenzauber ab: Gesegneter Thymian, Rosmarin und Basilikum werden in ein Töpfchen Erde gegeben und mit Wasser übergossen, das mit Vollmondlicht aufgeladen ist. «Der Kelch, den wir dafür verwenden, steht für die Fruchtbarkeit», erklärt Lara Gretener, und während ich den Samen dereinst beim Spriessen und Wachsen zuschauen könne, so dürfe auch mein neues Projekt mit ihnen wachsen.
«Würdest du gern den letzten Spell aufsagen?» Während ich das tue, die Himmelsrichtungen und Elemente verabschiede, bläst sie die letzten Kerzen aus.
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Die Freiwilligkeit meiner Teilnahme am Ritual ist ihr wichtig: Immer wieder fragt Lara Gretener nach, ob mir wohl ist. Das gehört zum Grundverständnis einer Wicca, erzählt sie später. Moderne Hexen drängen sich nicht auf, behalten ihre Religion für sich, greifen die Glaubensrichtungen anderer nicht an – sofern diese lebensbejahend sind und keine Andersgläubigen verfolgen. «To be silent», schweigsam sein gehört zu den Prinzipien der Wicca; auch, was in der Jahresschule geschieht, die Lara Gretener nun im ersten von drei Jahren besucht, bleibt geheim.
Diese Verschwiegenheit hat ihren Grund: Geschichtlich gesehen drohte jenen, die mit Hexerei in Verbindung gebracht wurden, Verfolgung, Folter und nicht selten ein grausamer Tod. Hexen wurden für Unglück und für schlechte Erntejahre, für die Pest und die kleine Eiszeit, aber auch für ganz persönliches Ungemach verantwortlich gemacht – und bezahlten dies mit Verbannung oder ihrem Leben. Zwischen 40 000 und 60 000 Todesopfer forderte die systematische und von der christlichen Kirche abgesegnete Verfolgung von Frauen wie Männern als Hexen allein in Europa; auch im kleinen Schaffhausen sind mit diesem Argument einst Menschen hingerichtet worden (siehe dazu AZ vom 27. Dezember 2019).
Das deutsche Wort Hexe entstammt ursprünglich dem altdeutschen Wort Hagazussa, was Zaunreiterin bedeutet. Es beschreibt ein Wesen, das zwischen der materiellen und der geistigen Welt steht. Das Bild des (zumeist weiblichen) dämonischen Wesens, der buckeligen alten Frau mit krummer Nase und bösem Willen, die mit dem Teufel im Bunde steht und ihre Kräfte von ihm bezieht, das hält sich bis heute hartnäckig. Ironischerweise trägt auch Lara Gretener eine klassische Hexenkluft mit spitzem Hut und langem Umhang, als ich ihr das erste Mal begegne – es ist zu Samhaim, einer Halloweenparty, zu der ich letzten Oktober eingeladen war. Und tatsächlich trage sie gern schwarz, sagt Gretener, aber hauptsächlich aus ästhetischen Gründen. Im Hexenmuseum ist nachzulesen, dass Schwarz durchaus auch eine Schutzfarbe ist: Es zieht das Licht und die Sonne an, lässt aber keine Energie passieren.
Nichtsdestotrotz tragen die Geschichte wie auch aktuelle Vorstellungen der Hexe dazu bei, dass der Wicca-Bewegung eine Verbindung zum Satanismus nachgesagt wird. Das sei wohl das häufigste Vorurteil modernen Hexen gegenüber, sagt Lara Gretener. Gegen Verbindungen zu satanistischen Strömungen wehrt sich die 28-Jährige aber mit Vehemenz. «Die Figur des Satans oder des Teufels gibt es in der Wicca-Religion nicht. Das ist ein christliches Konzept, das vermeintlichen Hexen aufgedrückt wurde.» Wiccas verzichten zudem auf ein zentrales spirituelles Oberhaupt, auf die Anbetung einer einzelnen Person, wie dies aus dem Sektenwesen bekannt ist.
Vor allem aber, sagt Gretener, vertrete sie als Wicca einen Grundsatz, der das Prinzip des Nichtschadens in ihrem alltäglichen Handeln verankere. Die sogenannte Wicca-Rede, das Hexencredo, legt in acht Worten fest: «Und schadet es keinem, so tu, was du willst.» Dieses Gebot verwehrt den modernen Hexen demnach jegliche Schadenszauber. Im Übrigen bedeute dies auch, betont Gretener, dass sie niemandem eine vermeintlich heilende Dienstleistung anbieten würde, wie man es vom Esoterik-Markt kennt. Gretener ist nicht nur Wicca, sondern auch Wissenschaftlerin, sie ist ausgebildete Heilpädagogin und studiert derzeit Psychologie. «Mir ist bewusst, dass gerade im Bereich der psychischen Gesundheit viel Unsinn angeboten wird. Das käme mir nie in den Sinn. Wer unter psychischen Erkrankungen leidet, braucht eine Fachperson. Auch wenn Re- ligion eine wichtige Ressource darstellen kann: Medizin bleibt Medizin.»
In erster Linie richtet sich ihre Praxis, nebst der Arbeit mit Kräutern und Blumen, auf sich selbst: Das Aktivieren der eigenen Kräfte, die Arbeit an sich selbst steht im Fokus. «Auch wenn wir zusammen ein Ritual durchführen, kann ich für dich nichts erwirken», betont sie. «Das kannst nur du selber, selbst wenn ich dich anleite.» Nur die eigene Intention lässt sich lenken – da ist es wieder, das Prinzip der Eigenverantwortung.
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In den vergangenen Jahrzehnten erfuhr das Bild der Hexe eine politische Umdeutung – nicht nur popkulturell. Insbesondere die jüngere Hexenbewegung vermengt sich immer mehr mit der queeren Szene, und umgekehrt besteht ein grosses queerfeministisches Interesse am Thema der Hexen und der Hexenverfolgung. Das Bild der Hexe wird dabei zur mächtigen, weisen – und damit gefürchteten – Figur umgedeutet; eine Metapher der Unterdrückung ebenso wie des Widerstands und der Selbstermächtigung.
Für Lara Gretener ist diese Nähe zu queerfeministischen Anliegen nicht weiter erstaunlich; im Gegenteil, sie sieht sie in den Prinzipien der Religion selbst begründet. «Ein Grundsatz der Wicca lautet: Alle sind willkommen. Niemand darf aufgrund seiner oder ihrer Herkunft, Kultur, Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung ausgeschlossen werden. Im Wicca sind alle gleichwertig. Wir positionieren uns lediglich gegen Institutionen, die dieses Prinzip nicht vertreten.» So ist Wicca zu einer Plattform geworden für Menschen, die zwar Spiritualität suchen, diese aber in den grossen Weltreligionen nicht finden – wohl auch, weil es sich um eine äusserst junge Bewegung handelt und sie somit sehr anschlussfähig ist. Der ihr inhärente Individualismus, die freie Gestaltung der spirituellen Praxis also, tut ihren Rest dazu. Selbst von den einstigen Gründerinnen und Gründern der Wicca-Ausrichtungen findet ein Ablösungsprozess statt. Ein Beispiel dafür liefert das Dianische Wicca, dem sich Lara Gretener verschrieben hat. Zu deren Mitbegründerinnen zählt die ungarische Autorin Zsuzsanna Budapest, die ab den 1970er-Jahren in der Frauenbewegung aktivistisch tätig war. Heute wird sie von vielen in der neopaganischen Gemeinschaft der Transfeindlichkeit bezichtigt, da sie ein Ritual «ausschliesslich für genetische Frauen» durchgeführt habe und davon sowohl Männer als auch trans Frauen ausschloss. Gretener verteidigt Budapest nicht: «Dem Leitsatz, niemandem zu schaden, widerspricht eine solche Praxis vollkommen.»
Wohin der Weg einer «Hexe in Ausbildung» eigentlich führe, frage ich Lara Gretener zum Schluss. Die Schule, die sie besucht, dauert drei Jahre; in dieser Zeit warten Selbsterforschung, das Studium der Rituale und Mondphasen, Kräuterkunde und das Feiern der Jahreskreisfeste auf sie. Darauf folgt die Initiation. Und danach, vielleicht, der Weg zur Hohepriesterin.
Diesen Herbst, am Erntedankfest Mabon, wird sie übrigens heiraten – unter der Leitung ihrer Hohepriesterin.