Die «az» schrieb am 11. Mai unter dem Titel «Die Frist verpasst», dass es das Museum zu Allerheiligen versäumt habe, sich für neue Bundessubventionen in Millionenhöhe zu bewerben.
Nun hat das Bundesamt für Kultur kommuniziert, dass 35 Museen Fördergesuche eingereicht haben und 13 davon ab 2018 jährliche Betriebsbeiträge bekommen werden.
Die geförderten Museen sind das Aargauer Kunsthaus, das Alpine Museum der Schweiz, das Freilichtmuseum Ballenberg, das Haus der elektronischen Künste Basel, das Laténium, das Musée Ariana, das Musée de l’Elysée, das Museo d’arte della Svizzera italiana, die Römerstadt Augusta Raurica, die St. Galler Stiftsbibliothek, das Technorama, das Verkehrshaus und das Vitromusée.
Sie alle erfüllen die diversen Förderkriterien und erhalten zusammen jährlich 5,9 Millionen Franken.